Ob Arbeitswelt oder Schule, ob Auto oder Haushaltsgeräte: KI-Anwendungen halten immer mehr Einzug in unseren Alltag. Realistisch betrachtet ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten, Grund genug, sich mit KI intensiver zu beschäftigen.

Wie ChatGPT für Ausbilderinnen und Ausbilder zu einer neuen, wirklich hilfreichen Stütze bei der Organisation und Durchführung der Ausbildung werden kann, skizziert ein Beitrag des „Netzwerk Q 4.0“, einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten gemeinsamen Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), der Bildungswerke der Wirtschaft sowie weiterer Bildungsinstitute. Übergreifendes Ziel des Projekts ist es, Ausbilderinnen und Ausbilder dabei zu unterstützen, die Ausbildungsinhalte und -prozesse an die Entwicklungen des digitalen Wandels anzupassen – eben auch durch Nutzung der Potenziale, die KI und hier insbesondere ChatGPT bieten.

So viel sei vorab schon verraten: Ausbilderinnen und Ausbilder müssen sich keine Sorgen machen, dass sie bald überflüssig werden. Denn der Artikel stellt am Ende fest: Ohne kundige Menschen, die weiterhin auf die Qualität der Lerninhalte, der Arbeitsergebnisse und der Ausbildung an sich achten, wird es auch weiterhin nicht gehen. Und das sagt „amtlich“ ChatGPT selbst, denn der Beitrag wurde vom KI-System selbst erstellt – und anschließend „lediglich“ vom Autor qualitätsgeprüft und überarbeitet. Wie das genau vor sich ging, können Sie im hier ebenfalls aufgeführten Video verfolgen.

Beitrag des Netzwerk Q 4.0 "ChatGPT in der Ausbildung anwenden"